A 4-Brücke: Keine Vollsperrung beim Neubau

Es ist eine gute Nachricht für Pendler aber auch Unternehmen im Bergischen: Die A4 bleibt beim Neubau der Brücke bei Untereschbach wie geplant weiter offen – eine Vollsperrung ist nicht vorgesehen.

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Das hat der rheinisch-bergische Landtagsabgeordnete Rainer Deppe jetzt mitgeteilt. Damit räumt er zuletzt in Overath kursierende Gerüchten aus.

Zuletzt hatte es in Overath gebrodelt: Da nun der Bund und nicht mehr das Land für den Neubau der Brücke zuständig ist, wurde über eine Vollsperrung gemutmaßt. Die kommt für die Autobahn GmbH aber nicht in Betracht, sagt Deppe nach Gesprächen. Der Verkehr soll auf vier Spuren weiterfließen, auch Gewichtsbeschränkungen soll es nicht geben. Deppe ist heilfroh über diese Zusage – Ausweichstrecken gebe es in dem Bereich nicht. Aktuell laufen im Bereich der Baustelle Bodenprüfungen - darauf aufbauend soll dann das Konzept für den Abriss und Neubau erarbeitet werden. 

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