Handelsverband fordert schnelle Hilfen

Die staatlichen Hilfsprogramme für den Einzelhandel reichen nicht. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Handelsverbands Deutschland. Auch in unserer Region hat der Handel entweder keine oder nur sehr wenig Unterstützungsgelder bekommen. Wie bundesweit reichen die jetzigen Corona-Hilfen auch für ca. 80% der Händler in unserer Region nicht aus. 

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Marcus Otto, Geschäftsführer des Handelsverbands NRW-Rheinland schließt sich daher den aktuellen Forderungen des Handelsverbands Deutschland an: Es muss Klarheit bei den Überbrückungshilfen herrschen und Hilfszahlungen müssen schnell erfolgen.

Wegen des Corona-Lockdowns sind die Läden nach wie vor geschlossen. Die Bundesregierung müsse daher wie geplant die Hilfsprogramme dringend und schnellstmöglich anpassen. Wichtig sei auch eine Öffnungsperspektive.  

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