Hitzewelle: Hausärzte mahnen zur Vorsicht

Wer kann, sollte sich Mittwoch im Kühlen aufhalten und keine körperlich anstrengenden Sachen machen. Denn: es wird hochsommerlich im Bergischen. Die Temperaturen steigen über die 30-Grad-Marke. Der Oberbergische Hausärzteverband sagt: Hitzewellen nehmen durch den Klimawandel deutlich zu.

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Am MIttwoch kann es für den ein oder anderen gefährlich werden: der deutsche Wetterdienst hat eine Hitzewarnung für die beiden bergischen Kreise und unsere Region rausgegeben. Das betrifft vor allem chronisch kranke Menschen, aber auch Senioren und Kleinkinder.

Man sollte daher besonders auf solche Risikopersonen achten! Wichtig bei starker Hitze ist natürlich ausreichend trinken aber auch körperliche Anstrengung zu meiden, denn neben einem Hitzeschlag kann im Extremfall auch ein Organversagen die Folge sein.

Der Hausärzteverband weist in diesem Zusammenhang auch auf die Mitmach-Kampagne des Umweltbundesamts „Schattenspender“ hin. Hier kann sich jeder einen „Hitzeknigge“ herunterladen. Darin sind alle wichtigen Infos zu Risiken und dem richtigen Verhalten bei starker Hitze enthalten. Ihr findet ihn hier.

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