Kleiner Junge liegt nach Bahnunglück bei Engelskirchen noch immer auf der Intensivstation

Auch zweieinhalb Wochen nach dem Bahnunglück in Engelskirchen-Albertsthal liegt der kleine Junge weiterhin auf der Intensivstation. Das hat die Bundespolizei auf Nachfrage mitgeteilt. Sein Zustand ist weiterhin unverändert.

Der knapp dreijährige Junge war am 7. August von der RB 25 erfasst und schwer am Kopf verletzt worden. Nach ersten Ermittlungen waren zwei Väter mit ihren Kindern zu einem Angelausflug unterwegs. Dabei liefen sie die eingleisige Bahnstrecke zwischen Engelskirchen und Overath entlang. Trotz Schnellbremsung konnte der Bahnfahrer den Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Die Väter und auch der Bahnfahrer erlitten einen Schock und wurden bisher aus Rücksichtnahme nicht weiter vernommen. 

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