Trockenheit: Sommer war Herausforderung für Wupperverband

Nicht nur Corona, auch die Trockenheit hat für ein besonderes Jahr im Bergischen gesorgt. Der Wupperverband musste dafür sorgen, dass genug Trinkwasser da ist und die Flüsse trotzdem noch genug Wasser haben, um Pflanzen und Tiere darin zu schützen..

© Wupperverband

Eine große Herausforderung.

Wer im Sommer mehrmals in der Bevertalsperre in Hückeswagen gebadet hat, der konnte fast dabei zuschauen, wie das Wasser jeden Tag weniger wurde. Zum dritten Mal in Folge ist der Sommer außergewöhnlich trocken gewesen. Der Wupperverband musste nachsteuern und Wasser aus den Talsperren lassen, um den Mindestpegel in der Wupper zu halten.

Nur aus der Großen Dhünntalsperre, aus der das meiste Trinkwasser fürs Bergische kommt, wurde wenig abgelassen. Hier gilt die Devise: lieber mehr Trinkwasser für alle und dafür wenig Wasser in der Dhünn. 

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