Bauhauptgewerbe: Unterschiedliche Entwicklung

Gut 6,3 Millionen Euro – so viel Geld haben die bergischen Betriebe im Bauhauptgewerbe 2021 für Investitionen in die Hand genommen. Über 600.000 Euro mehr als noch im Vorjahr.

© Foto: Daniel Dähling

Das zeigen die aktuellen Zahlen der Landesstatistiker. Besonders deutlich fällt das Plus dabei im Rheinisch-Bergischen aus.

Fast 30 Prozent mehr Geld haben die Unternehmen in Rhein-Berg investiert – sechs Mal so viel wie im NRW -Schnitt.

Oberberg liegt dagegen leicht darunter. Ähnlich sieht es bei den Umsätzen aus: Während dort im Rheinisch-Bergischen ein Plus von 6,5 Prozent steht, ist es im Oberbergischen ein fast doppelt so hohes Minus.

Im Vergleich zum Vorjahr hat die Entwicklung der Umsätze in beiden Kreisen damit deutlich an Fahrt verloren.

Die Zahl der Beschäftigten im Bauhauptgewerbe ist dagegen in beiden Kreisen gestiegen – auf insgesamt knapp 2.000.

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