Tobias Schneider - SPD
Veröffentlicht: Dienstag, 26.04.2022 13:31
Tobias Schneider kandidiert für die SPD im Wahlkreis 24 (Bergneustadt, Engelskirchen, Morsbach, Nümbrecht, Reichshof, Waldbröl, Wiehl).

Mein Alter: 40 Jahre
Mein Beruf: Heilerziehungspfleger/Wohnhausleiter
Mein Wohnort: Morsbach- Wallerhausen
Ich bin politisch aktiv, weil ich gerne Verantwortung für unsere Gesellschaft übernehme und ich unserem Land etwas zurück geben möchte, für das was es uns gibt, nämlich Frieden, Wohlstand und Freiheit
Mein größtes politisches Vorbild ist Winston Churchill, weil er als Vordenker für mehr Europa stand und ohne ihn Europa unter der Herrschaft des Terrors und des Nationalsozialismus untergegangen wäre. Helmut Schmidt: Als Kanzler in Krisenzeiten des Terrors hat er Führungskraft und Durchhaltevermögen gezeigt.
Diese drei Themen liegen mir besonders am Herzen:
- Gesellschaftlicher Zusammenhalt
- Stärkung der Kommunen
- Bessere Pflege vor Ort
Wo sehen Sie im Oberbergischen den größten Handlungsbedarf? In der Finanzausstattung der Kommunen
Was können Sie in Düsseldorf für das Oberbergische erreichen? Die wirkliche Abschaffung der Straßenausbaubeiträge!
Als Kind war mein Berufswunsch Bürgermeister, weil schon im Sachunterricht in der Grundschule Heimatkunde mein Lieblingsthema war
Dieses Lied kann ich Wort für Wort mitsingen: Gute Nacht Freunde von Reinhard Mey
Wenn ich nicht arbeite, findet man mich hier: im Garten zu Hause oder politisch unterwegs.
Wenn ich im Aufzug stecken bleibe, nutze ich die Zeit so: Vermutlich die neuesten Nachrichten im Handy zu lesen oder einfach mal abschalten, bis Hilfe kommt.
Wenn ich ein Superheld wäre, wäre das meine Superkraft: Zeitreise, aber nur in die Vergangenheit um aus Fehlern zu lernen.
In meiner Jugend war ich...
Das Foto zeigt mich als Jugendleiter in einer Ferienfreizeit von der katholischen Jugend. Jugendleiter bedeutet Verantwortung für junge Menschen zu übernehmen. Diese Erfahrung in der katholischen Jugend hat mich bereichert und gestärkt Verantwortung für die Gesellschaft zu übernehmen.
Das Foto zeigt mich als Jugendlicher mit der Großen Trommel im Musikverein Lichtenberg beim Schützenfest in Neuss. Schon früh durfte ich die Verantwortung übernehmen, den „Takt“ im Musikverein vorzugeben.