Bergisches Handynetz spürbar verbessert

Das bergische Handynetz hat sich in den vergangenen Jahren deutlich verbessert: Sowohl im Oberbergischen als auch im Rheinisch-Bergischen Kreis gibt es nur noch auf weniger als einem Prozent der Fläche sogenannte "weißen Flecken". Das sind Regionen, die weder mit 4G- noch mit 5G-Empfang versorgt sind.

Das ergibt sich aus einer Erhebung des Vergleichs-Portals Verivox. Generell ist der Ausbau des Handynetzes im Rheinisch-Bergischen mit durchschnittlich fast 97 Prozent etwas weiter als im Oberbergischen. Dort sind nur rund 93 Prozent der Fläche mit 5G abgedeckt. Trotzdem gibt es noch einige weiße und auch graue Flecken bei uns. Bei grauen Flecken ist zwar mindestens ein Netzbetreiber vertreten, aber noch nicht alle. Das betrifft in Rhein-Berg rund 10 Prozent und in Oberberg fast 16 Prozent der Gesamtfläche. Nur drei Kommunen im Bergischen erreichen weniger als 90 Prozent beim 5G-Ausbau: Nämlich Marienheide (83,54), Wipperfürth (87,16) und Morsbach (87,16). (Spitzenreiter ist Bergisch Gladbach mit fast 99 Prozent Versorgung.


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