Jens-Peter Nettekoven - CDU

Mein Alter: 44 Jahre

Mein Beruf: Offizier der deutschen Bundeswehr

Mein Wohnort: Remscheid-Lüttringhausen

Ich bin politisch aktiv, weil ich aktiv mitgestalten möchte, um Politik sowohl auf kommunaler Ebene als auch im Landtag für die Bürgerinnen und Bürger zu machen.

Mein größtes politisches Vorbild ist Konrad Adenauer, weil seine Persönlichkeit und seine Art Politik zu machen mich bis heute beeindruckt.

Diese drei Themen liegen mir besonders am Herzen:

• Ich möchte, dass wir alle weiterhin sicher in Nordrhein-Westfalen leben können. Indem wir jedes Jahr 3.000 neue Polizeikräfte einstellen, legen wir den Grundstein für unsere Sicherheit.
• Ich wünsche mir ein familienfreundliches NRW. Deshalb werden wir 10.000 zusätzliche Lehrkräfte einstellen und ein beitragsfreies drittes Kindergartenjahr einführen.
• Unser Bergisches Land muss lebenswerte Heimat bleiben. Daher setzen wir unsere Förderung von attraktiven Innenstädten, bezahlbarem Wohnraum und zukunftsfähiger Infrastruktur konsequent fort.

Wo sehen Sie im Oberbergischen den größten Handlungsbedarf? Der Erhalt der Wirtschaftskraft ist eine zentrale Herausforderung. Der industrielle Mittelstand und das Handwerk bilden das wirtschaftliche Rückgrat unserer bergischen Region. Deshalb müssen wir beides schaffen: Das Klima schützen und gute Arbeitsplätze, Wohlstand und soziale Sicherheit erhalten. Die Energiewende gelingt nicht mit Verboten. Wir vertrauen auf die Innovationskraft unserer bergischen Unternehmen. Unsere Aufgabe ist es, wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen zu schaffen, die notwendige Anpassungen an den Klimawandel und die aktuelle geopolitische Situation erleichtern.

Was können Sie in Düsseldorf für das Oberbergische erreichen? Dass man in Düsseldorf versteht, was uns in Radevormwald bewegt.

Als Kind war mein Berufswunsch Polizist, weil ich Verbrecher jagen wollte und immer davon geträumt habe, mit Blaulicht durch die Stadt zu fahren.

Dieses Lied kann ich Wort für Wort mitsingen: Viele! Aber definitiv „Verdamp lang her“ von BAP.

Wenn ich nicht arbeite, findet man mich hier: in der Badewanne, auf dem Fahrrad oder im Garten.

Wenn ich im Aufzug stecken bleibe, nutze ich die Zeit so: für einen kurzen Powernap (ist tatsächlich schon passiert)

Wenn ich ein Superheld wäre, wäre das meine Superkraft: Unverwundbarkeit

In meiner Jugend war ich Opas Liebling. Egal was ich angestellt habe, er hat immer zu mir gehalten und gesagt: „Lass dat Jüngelche doch!“

© Jens Nettekoven