Kommunalwahl: Wahlbrief muss in die Post

Für die Briefwahl wird es langsam knapp: Am Sonntag ist Kommunalwahl auch bei uns im Bergischen - wer noch per Brief wählen möchte, sollte die Briefwahlunterlagen spätestens am Mittwoch in die Post geben, das empfiehlt die Landeswahlleiterin NRW.

Auch bei uns im Bergischen wird die Briefwahl immer beliebter. Die meisten Briefwahlanträge erwartet die Stadt Bergisch Gladbach: Hier wird mit rund 25.000 Anträgen gerechnet. 

Wer jetzt nicht Gas gibt, verschenkt aber eventuell seine Stimme, weil die Unterlagen nicht rechtzeitig ankommen - denn: Wahlbriefe, die nicht pünktlich bis Sonntag 16 Uhr eingegangen sind, werden bei der Auszählung nicht mehr berücksichtigt, so die Wahlleiterin. Wer auf Nummer sichergehen möchte, sollte den hellroten Wahlbrief nicht in die Post, sondern direkt zum Briefkasten des zuständigen Wahlamtes bringen oder ins Direktwahlbüro kommen.

Kurzentschlossene können auch noch bis Freitag 15 Uhr Briefwahlunterlagen persönlich beim Wahlamt beantragen und dort dann auch direkt vor Ort wählen.

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