Uwe Söhnchen - Bündnis 90/ Die Grünen

Uwe Söhnchen kandidiert für Bündnis 90/ Die Grünen im Wahlkreis 23 (Gummersbach, Hückeswagen, Lindlar, Marienheide, Wipperfürth).

© Uwe Söhnchen

Mein Alter: 64

Mein Beruf: Krankenpfleger/ BBA Social Management/ Inhaber- Geschäftsführer

Mein Wohnort: Engelskirchen

Ich bin politisch aktiv, weil ich mit meinem Wissen und Können die Welt ein bisschen besser gestalten will

Mein größtes politisches Vorbild ist Cicely Saunders (Begründerin der modernen Hospizidee) (Gelebte Sozialpolitik). Diese Powerfrau hat bei einem wichtigen Thema, der Gestaltung von Leben in Würde bis zum Lebensende sich einmal praktisch in der Umsetzung und politisch, mit Ihrem Engagement das Thema Weltweit als lebendiges Netzwerk ausgebaut.

Diese drei Themen liegen mir besonders am Herzen:

  • Zukunft unserer Kinder und Enkel
  • Am Leben hier im Oberbergischen teilhaben zu können. Egal wo ich wohne.
  • Eine gute menschenwürdige Versorgung bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit

Wo sehen Sie im Oberbergischen den größten Handlungsbedarf? Bei der Gestaltung eines gelebten demokratischen Miteinanders. Teilhabe aller engagierten Menschen im Oberbergischen an dem Streit um die besten Lösungen einer Aufgabe oder eines Problems.

Was können Sie in Düsseldorf für das Oberbergische erreichen? Bei entsprechendem Stimmanteil der Grünen und entsprechend großem Anteil an der Regierung würde ich alle drei Handlungsfelder s.o. angehen. Wenn es dazu nicht reichen sollte, gilt mein Engagement dem Thema des gut Altwerdens und der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben hier im Oberbergischen. Hier will ich dann meine Erfahrung einbringen.

Als Kind war mein Berufswunsch Arbeiter bei der Müllabfuhr, weil ich da hinten auf dem Müllwagen mitfahren konnte.

Dieses Lied kann ich Wort für Wort mitsingen: Danke für diesen Guten Morgen...

Wenn ich nicht arbeite, findet man mich hier: jeden Tag wo anders. Im Garten, auf dem Fahrrad, bei meinem Vater, bei den Enkeln, beim Sport...

Wenn ich im Aufzug stecken bleibe, (und der Notdienst schon informiert ist) nutze ich die Zeit so: Mich mit den Menschen zu unterhalten die auch im Aufzug stecken. Wenn keiner da ist, setze ich mich auf den Boden, warte und nutze die Zeit zum Nachdenken.

Wenn ich ein Superheld wäre, wäre das meine Superkraft: Ich könnte alle Menschen zufrieden machen.

In meiner Jugend war ich immer schon neugierig und hatte viele Ideen

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