Verbraucherzentrale Bergisch Gladbach zieht Bilanz

Egal ob Heizkosten, Mobilfunkanbieter oder Abo-Fallen: Auch im letzten Jahr haben sich bei uns im Bergischen tausende Menschen an die Bergisch Gladbacher Verbraucherzentrale gewandt. Fast 4.600 Anliegen haben die Mitarbeiter bearbeitet. Das sind etwas weniger als im Vorjahr.

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Der Großteil der Fragen – nämlich jeweils knapp über 30 Prozent haben sich letztes Jahr um Verträge und Reklamationen sowie das Thema Energie gedreht. In deutlich mehr als 2.100 Fällen haben die Menschen bei ihren Anliegen auf die Rechtsberatung der Verbraucherzentrale zurückgegriffen. Im Sommer hat außerdem die Insolvenz des Reiseanbieters FTI für viele Fragen der Betroffenen gesorgt. Vor allem ob und wie sie ihr Geld zurückbekommen. Ein weiteres großes Thema war der Glasfaserausbau – dabei ging es vor allem um aufdringliche Haustür-Geschäfte. Nach wie vor setzt die Verbraucherzentrale neben schneller Schadensbegrenzung auch auf Aufklärung.

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