VRS erhöht Preise um sechs Prozent

Wer mit Bus und Bahn im Gebiet des Verkehrsverbunds Rhein-Sieg unterwegs ist, muss ab Januar tiefer in die Tasche greifen: Das hat der VRS auf seiner gestrigen Verbands-Versammlung beschlossen. Im Schnitt werden die Tarife im Verbundgebiet um knapp sechs Prozent teurer.

© VRS GmbH/Smilla Dankert

Damit ist der Versammlung den Empfehlungen des Tarif- und des Unternehmens-Beirats gefolgt.

Der Verkehrsverbund bezeichnet die Erhöhung als unumgänglich: Die Situation im Nahverkehr sei dramatischer denn je – die Kosten für Personal, Energie und Material seien immens gestiegen. Auch deshalb begrüßt der VRS den ab Januar geltenden höheren Preis von 58 Euro fürs Deutschland-Ticket.

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