Caroline Bosbach äußert sich zu Vorwürfen

„Ich habe mich nicht bereichert und der CDU Rhein-Berg ist kein Schaden entstanden.“ Mit diesen Worten hat sich die rheinisch-bergische CDU-Bundestagsabgeordnete Caroline Bosbach am Montag erstmals öffentlich über die Anschuldigungen von vergangener Woche geäußert.

In einem Video auf Instagram spricht sie über die Vorwürfe aus den Berichten des ARD-Magazins Kontraste und von t-online. Dabei hatte man ihr Stimmenkauf bei der Wahl zum MIT-Kreisvorstand vor zwei Jahren vorgeworfen. Die Vorwürfe seien laut Bosbach konstruiert und würden teils auf manipulierten Chat-Verläufen basieren. Jetzt werde laut Bosbach geprüft, wie gegen diese erneute Kampagne gegen sie vorgegangen werden könne. Außerdem ruft sie alle Menschen im Rheinisch-Bergischen dazu auf, im Kommunalwahlkampf mit dem CDU-Mitgliedern vor Ort über die kommunale Politik zu sprechen.

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