Zoll: Verdacht auf Schwarzarbeit im Rheinisch-Bergischen

Egal ob auf der A1, der A3 oder der A4: Überall dort hat der Kölner Zoll das Speditions-, Transport- und Logistikgewerbe an gleich mehreren Kontrollstellen in der Region unter die Lupe genommen. Nun zieht er Bilanz.

© Zoll Köln

Insgesamt haben 80 Kräfte des Zolls gemeinsam mit der Polizei und der Bundesnetzagentur 170 Personen kontrolliert - im Fokus standen unter anderem die Zahlung des Mindestlohns und illegale Beschäftigung. Dabei sind gleich mehrere Auffälligkeiten festgestellt worden: Bei Kontrollen im Rheinisch-Bergischen sind zum Beispiel zwei Verdachtsfälle in Sachen Schwarzarbeit aufgeflogen.

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