Großübung am Kölner Hauptbahnhof abgeschlossen

Die Bundespolizei hat in der vergangenen Nacht im Kölner Hauptbahnhof einen Großeinsatz gegen bewaffnete Täter geübt. Bei der Großübung sollte es so realistisch wie möglich zu gehen, deshalb gab es Schüsse mit Platzpatronen, Schauspieler haben um Hilfe geschrien.

© Polizei RBK

Simuliert wurde ein Angriff mit einer lebensbedrohlichen Einsatzlage für Fahrgäste aber auch Einsatzkräfte. Trainiert wurde hinter Sichtschutzwänden der Erstangriff in der Chaosphase eines Anschlags. Etwa 60 Frauen und Männer der Bundespolizei, die täglich am Kölner Hauptbahnhof arbeiten, waren involviert. Die Ergebnisse der Übung werden jetzt ausgewertet und sollen in das Einsatzkonzept und Training einfließen. 

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