Hilferuf: Lage am Tierheim Wipperfürth spitzt sich zu

„Mittelfristig können wir die gestiegenen Lohn-, Energie- und Tierarztkosten nicht mehr stemmen.“ Dieser Hilferuf kommt vom Wipperfürther Tierheim. Bereits im Oktober 2022 war das Tierheim am Limit, nun hat sich die Lage weiter zugespitzt. Es ist dringend auf Spenden angewiesen.

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Die finanziellen Rücklagen sind weitestgehend aufgebraucht, zeitgleich sinkt die Spendenbereitschaft immer weiter, sagt das Tierheim. In diesem Jahr haben auch die OP-Kosten für die vielen Fundtiere die Ausgaben immer weiter nach oben getrieben. Zwar hätten die zuständigen Kommunen zugestimmt, künftig mehr Geld für Fundtiere ans Tierheim zu zahlen, das sei aber nur "ein Tropfen auf den heißen Stein". Denn die Schere zwischen den tatsächlichen Kosten und den Zahlungen der Kommunen sei groß. Sollte die aktuelle Entwicklung nicht gestoppt werden können, werde man im kommenden Jahr nicht alle Mitarbeiter halten können.

Wenn ihr helfen wollt, gibt es hier weitere Infos: https://www.tierheim-wipperfuerth.de/wie-kann-ich-helfen.html

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